Der alte Hippie Trail heute…
Es waren teilweise schon verrückte Zeiten in den 60er und 70er Jahren, welche geprägt waren von Anti-Kriegsbewegungen, der Emanzipation, den Glauben an die freie Liebe, Woodstock und bewusstseinserweiternden Stoffen. Die Menschen - vor allem die Jugend - reisten umher, um andere Menschen kennenzulernen und möglichst neue Blickwinkel zu erhaschen. Dabei wurde nicht unbedingt Geld benötigt, sondern oftmals auf die Hilfsbereitschaft der anderen vertraut. Eine Sache der Unmöglichkeit in unserer heutigen Zeit, oder doch nicht?
Von Europa bis nach Asien per Anhalter
Hippies von überallher machten sich auf, die Welt zu erkunden und das oftmals nur mit einem ausgestreckten Daumen im Gepäck - der sogenannte Hippie Trail war geboren. Der Begriff "Hippie Trail" bezeichnet die Strecken, welche Hippies in den 60er und 70er Jahren bereisten. Die Reiserouten der damaligen Zeit umfassten sowohl weitläufige Bereiche in Europa und führten auf dem Landweg bis in die östlichsten Teile von Asien. Hippies reisten in die Türkei, nach Bangkok, auf die Insel Goa an der Westküste von Indien oder noch weiter in den Osten. Eine der entscheidenden Punkte beim Reisen war, möglichst wenig Geld auszugeben und so nutzten viele die Variante des Fahrens per Anhalter.
Die Auswirkung des Hippie Trail auf die Gegenwart
Auch heutzutage sind viele Menschen als Rucksacktouristen unterwegs, einem Überbleibsel aus der damaligen Zeit. Gerade angehende Studenten, die ihre Volljährigkeit erreicht haben, machen sich per Bus oder Bahn, auf ähnliche Routen wie Hippies. Aufgrund des scheinbaren Anstiegs von Gewaltverbrechen beim Fahren per Anhalter, verzichten viele Rucksacktouristen auf diese Möglichkeit. Auf der Insel Goa ist zudem auch heute noch eine aktive Hippie-Kultur zu finden, welche ihre Bekanntheit allerdings teilweise auch für kommerzielle Zwecke nutzt. Im Internet lassen sich immer mehr original Routen der Hippies finden und natürlich gibt es Dutzende Publikationen in Buchform zu diesem Thema.
Viel Sehen für wenig Geld
Durch die Länder zu reisen, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und dafür möglichst kein Geld auszugeben war und ist eine verlockende Idee. Wer auch mit weniger Komfort auskommt und kontaktfreudig ist, kann mit einer guten Vorbereitung und beispielsweise einem Interrailticket der Bahn, viel erleben. Ganz ohne Geld sollte man sich allerdings nicht auf den Weg machen und auch auf die Möglichkeit des Fahrens per Anhalter, besser verzichten.
Von Europa bis nach Asien per Anhalter
Hippies von überallher machten sich auf, die Welt zu erkunden und das oftmals nur mit einem ausgestreckten Daumen im Gepäck - der sogenannte Hippie Trail war geboren. Der Begriff "Hippie Trail" bezeichnet die Strecken, welche Hippies in den 60er und 70er Jahren bereisten. Die Reiserouten der damaligen Zeit umfassten sowohl weitläufige Bereiche in Europa und führten auf dem Landweg bis in die östlichsten Teile von Asien. Hippies reisten in die Türkei, nach Bangkok, auf die Insel Goa an der Westküste von Indien oder noch weiter in den Osten. Eine der entscheidenden Punkte beim Reisen war, möglichst wenig Geld auszugeben und so nutzten viele die Variante des Fahrens per Anhalter.
Die Auswirkung des Hippie Trail auf die Gegenwart
Auch heutzutage sind viele Menschen als Rucksacktouristen unterwegs, einem Überbleibsel aus der damaligen Zeit. Gerade angehende Studenten, die ihre Volljährigkeit erreicht haben, machen sich per Bus oder Bahn, auf ähnliche Routen wie Hippies. Aufgrund des scheinbaren Anstiegs von Gewaltverbrechen beim Fahren per Anhalter, verzichten viele Rucksacktouristen auf diese Möglichkeit. Auf der Insel Goa ist zudem auch heute noch eine aktive Hippie-Kultur zu finden, welche ihre Bekanntheit allerdings teilweise auch für kommerzielle Zwecke nutzt. Im Internet lassen sich immer mehr original Routen der Hippies finden und natürlich gibt es Dutzende Publikationen in Buchform zu diesem Thema.
Viel Sehen für wenig Geld
Durch die Länder zu reisen, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und dafür möglichst kein Geld auszugeben war und ist eine verlockende Idee. Wer auch mit weniger Komfort auskommt und kontaktfreudig ist, kann mit einer guten Vorbereitung und beispielsweise einem Interrailticket der Bahn, viel erleben. Ganz ohne Geld sollte man sich allerdings nicht auf den Weg machen und auch auf die Möglichkeit des Fahrens per Anhalter, besser verzichten.
schmidti63 - 26. Nov, 10:17