Mit dem eigenen Navigationsgerät überall ankommen
Navigationsgeräte gibt es mittlerweile seit mehreren Jahren auf dem Markt. Wer sich ein neues oder neueres Auto kauft, hat oft das Glück, bereits ein Navigationsgerät fest installiert zu haben. Manchmal ist dies das Glück des Käufers und manchmal kann es auch genau das Gegenteil bedeuten, nämlich dann, wenn dieses Gerät dem Autokäufer nicht zusagt.
Einen ersten Überblick über die Geräte geben diverse Seiten und Testberichte im Internet, wo sich über grundlegende Dinge und Funktionen schlau gemacht werden kann.
Wichtig ist, vor dem Kauf zu wissen, was man von dem neuen Gerät erwartet und welche möglichen Funktionen voraussichtlich niemals genutzt werden.
Was ist wichtig?
Es ist von Vorteil, ein Navigationsgerät von einem Hersteller zu kaufen, der diese Geräte bereits seit vielen Jahren herstellt und daher einen großen Erfahrungsschatz damit verfügt. Garmin ist hier eine ebenso zu nennende Marke wie Becker oder Tomtom. Sehr gut ist es, wenn die Benutzerführung nicht erst in einem dicken Handbuch Schritt für Schritt auswendig gelernt werden muss, um das neue Gerät zu bedienen. Praktisch sind Geräte, die leicht zu bedienen sind und eine intuitive Benutzerführung aufweisen.
Es sollte bereits eine Karte mit deutschem Kartenmaterial zum Lieferumfang gehören und durch weitere Karten anderer Länder ergänzt werden können. Wer nach Dänemark, Frankreich oder Spanien fahren möchte, wird die Routenführung über solch weite Strecken gerne in Anspruch nehmen.
Wie teuer ist ein Navigationsgerät?
Die unterste Preisklasse muss mit mindestens einhundert Euro veranschlagt werden, um ein Gerät zu erhalten, was einige Jahre hält, dessen Funktionen alltagstauglich sind und dessen Anbringung sicher im Auto erfolgen kann. Je mehr Geld in das neue Navigationsgerät investiert wird, desto mehr Funktionen wird dieses haben. Doch: welche Funktionen brauchen Sie überhaupt? Überlegen Sie sich diese vor dem Kauf genau und wählen Sie dann Ihr Gerät aus. Zwischen 150 und 200 Euro liegen Sie in einer Preisspanne, bei der Sie ein solides Gerät erwerben können, das Sie zuverlässig einige Jahre im Straßenverkehr begleiten kann.
Einen ersten Überblick über die Geräte geben diverse Seiten und Testberichte im Internet, wo sich über grundlegende Dinge und Funktionen schlau gemacht werden kann.
Wichtig ist, vor dem Kauf zu wissen, was man von dem neuen Gerät erwartet und welche möglichen Funktionen voraussichtlich niemals genutzt werden.
Was ist wichtig?
Es ist von Vorteil, ein Navigationsgerät von einem Hersteller zu kaufen, der diese Geräte bereits seit vielen Jahren herstellt und daher einen großen Erfahrungsschatz damit verfügt. Garmin ist hier eine ebenso zu nennende Marke wie Becker oder Tomtom. Sehr gut ist es, wenn die Benutzerführung nicht erst in einem dicken Handbuch Schritt für Schritt auswendig gelernt werden muss, um das neue Gerät zu bedienen. Praktisch sind Geräte, die leicht zu bedienen sind und eine intuitive Benutzerführung aufweisen.
Es sollte bereits eine Karte mit deutschem Kartenmaterial zum Lieferumfang gehören und durch weitere Karten anderer Länder ergänzt werden können. Wer nach Dänemark, Frankreich oder Spanien fahren möchte, wird die Routenführung über solch weite Strecken gerne in Anspruch nehmen.
Wie teuer ist ein Navigationsgerät?
Die unterste Preisklasse muss mit mindestens einhundert Euro veranschlagt werden, um ein Gerät zu erhalten, was einige Jahre hält, dessen Funktionen alltagstauglich sind und dessen Anbringung sicher im Auto erfolgen kann. Je mehr Geld in das neue Navigationsgerät investiert wird, desto mehr Funktionen wird dieses haben. Doch: welche Funktionen brauchen Sie überhaupt? Überlegen Sie sich diese vor dem Kauf genau und wählen Sie dann Ihr Gerät aus. Zwischen 150 und 200 Euro liegen Sie in einer Preisspanne, bei der Sie ein solides Gerät erwerben können, das Sie zuverlässig einige Jahre im Straßenverkehr begleiten kann.
schmidti63 - 28. Nov, 09:38