Technik

Mittwoch, 28. November 2012

Mit dem eigenen Navigationsgerät überall ankommen

Navigationsgeräte gibt es mittlerweile seit mehreren Jahren auf dem Markt. Wer sich ein neues oder neueres Auto kauft, hat oft das Glück, bereits ein Navigationsgerät fest installiert zu haben. Manchmal ist dies das Glück des Käufers und manchmal kann es auch genau das Gegenteil bedeuten, nämlich dann, wenn dieses Gerät dem Autokäufer nicht zusagt.
Einen ersten Überblick über die Geräte geben diverse Seiten und Testberichte im Internet, wo sich über grundlegende Dinge und Funktionen schlau gemacht werden kann.
Wichtig ist, vor dem Kauf zu wissen, was man von dem neuen Gerät erwartet und welche möglichen Funktionen voraussichtlich niemals genutzt werden.

Was ist wichtig?
Es ist von Vorteil, ein Navigationsgerät von einem Hersteller zu kaufen, der diese Geräte bereits seit vielen Jahren herstellt und daher einen großen Erfahrungsschatz damit verfügt. Garmin ist hier eine ebenso zu nennende Marke wie Becker oder Tomtom. Sehr gut ist es, wenn die Benutzerführung nicht erst in einem dicken Handbuch Schritt für Schritt auswendig gelernt werden muss, um das neue Gerät zu bedienen. Praktisch sind Geräte, die leicht zu bedienen sind und eine intuitive Benutzerführung aufweisen.
Es sollte bereits eine Karte mit deutschem Kartenmaterial zum Lieferumfang gehören und durch weitere Karten anderer Länder ergänzt werden können. Wer nach Dänemark, Frankreich oder Spanien fahren möchte, wird die Routenführung über solch weite Strecken gerne in Anspruch nehmen.

Wie teuer ist ein Navigationsgerät?
Die unterste Preisklasse muss mit mindestens einhundert Euro veranschlagt werden, um ein Gerät zu erhalten, was einige Jahre hält, dessen Funktionen alltagstauglich sind und dessen Anbringung sicher im Auto erfolgen kann. Je mehr Geld in das neue Navigationsgerät investiert wird, desto mehr Funktionen wird dieses haben. Doch: welche Funktionen brauchen Sie überhaupt? Überlegen Sie sich diese vor dem Kauf genau und wählen Sie dann Ihr Gerät aus. Zwischen 150 und 200 Euro liegen Sie in einer Preisspanne, bei der Sie ein solides Gerät erwerben können, das Sie zuverlässig einige Jahre im Straßenverkehr begleiten kann.

Donnerstag, 15. November 2012

GPS Empfänger zum Wandern, lohnt sich eine Anschaffung?

Laut einer Studie des Verbands BITKOM fahren über 50% der Deutschen heute mit GPS Technik in den Urlaub. Die alte Karte hat ausgedient und stattdessen werden Reiserouten auf das Navigationsgerät, Smartphone oder Tablet geladen und auf diesem Weg verwendet. Während der Vorteil für Fahrten und Städtereisen relativ klar ist, stellt sich allerdings die Frage, ob auch Wander- und Radtouren mit der mobilen Technologie lohnen?

Foto von Christian Vandso Andersen

Die digitale Karte in Echtzeit

Mobile-Computing-Geräte wie Smartphones, Tablets und Navis erleichtern die Orientierung im Alltag, doch wie gut ihre Dienste fernab der Zivilisation taugen, darf zu recht hinterfragt werden. Wer für die nächste Wanderung oder Radtour die Navigation mit einem GPS Gerät in Betracht zieht, der darf sich erst einmal über gute Nachrichten freuen: es gibt zahlreiche Quellen für GPS unterstützte Touren und Strecken weltweit. Die Ressourcen und Informationen werden von unterschiedlichen Anbietern online zur Verfügung gestellt. Somit ist es möglich die Verfügbarkeit der persönlichen Wunschziele sicherzustellen, bevor zu spät fehlendes Kartenmaterial bemerkt wird. Die GPS Touren sind nicht nur gut aufschlussreich, sondern auch angereichert mit interessanten Zusatzinformationen zur Route. Eine digitale Karte ist allerdings immer nur so gut wie das aktuelle GPS Signal. Hier fangen die Stolpersteine der Wanderkarte in Echtzeit an: wenn in einer entlegenen Gegend die Signalstärke des Geräts nicht ausreicht, dann bleibt die Karte einfach eine Karte.

Vorbereitung behebt die Tücken der Technik

Um sich bei einer Wandertour oder anderen Reisen per pedes nicht über die GPS Navigation zu ärgern, gibt es ein paar einfache Grundregeln. Sie dürfen von den mobilen Geräten nicht erwarten, dass sie auf wundersame Weise von allein funktionieren. Vorsicht und Recherche holen das Optimum aus der Technologie heraus, denn hier liegt ihre Stärke: Kartenmaterial lässt sich vor einem Ausflug auf ein Smartphone, Tablet oder Navi laden und ist fest verfügbar. Der Empfänger muss nicht die gesamte Datenmenge unterwegs laden, sondern nur noch aktuelle Änderungen abrufen. Das spart Akkulaufzeit und kostet weniger Geduld, während das Gerät lädt. In Regionen, in welchen gar kein GPS Signal vorhanden ist, wird diese Vorbereitung sogar essentiell, da nur auf diese Weise auf die Karte zugegriffen werden kann.

Was die Technik verkraftet

Eine letzte Hürde, die nicht unterschätzt werden sollte, ist die Belastung der freien Natur für ein Mobile-Computing-Gerät. Die meisten Alltags- und Lifestyle Varianten haben Schwierigkeiten mit Nässe, Temperaturschwankungen, Staub und Dreck. Zudem ist die Laufzeit ihrer Batterien stark begrenzt. Allerdings gibt es Outdoor-Modelle, Ersatz-Akkus und erneuerbare Ladestationen, mit denen diese Anforderungen überschaubar werden.
Foto: Christian Vandsø Andersen

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