Schalten Sie mal ab...

In der heutigen Berufswelt ist Höchstleistung mit einem geringen Zeitaufwand eine der wichtigsten Voraussetzungen, die der Mitarbeiter bringen muss. Dadurch steigen selbstverständlich die Anforderungen für die meisten Berufsgruppen. Arbeitgeber verlangen immer mehr von ihren Angestellten, worauf diese einem erhöhten Druck ausgesetzt sind. Solche Umstände führen dazu, dass der Angestellte am Arbeitsplatz fast täglich mehr gestresst ist. Und da kein Mensch dauerhaft mit psychischen Belastungen umgehen kann, bringt dieser Zustand oft ernsthafte Folgen für die Gesundheit.

Der Stress am Arbeitsplatz

Die Gesellschaft wird schnelllebiger, die Globalisierung nimmt zu, Unternehmen versuchen immer größere Umsätze zu machen. Das sind nur einige Faktoren, die zum erhöhten Stress am Arbeitsplatz führen. Es dreht sich dabei alles um mehr Leistung innerhalb des gleichen oder gar kleineren Zeitraums. Der Mensch soll stärker, schneller, einfach besser während seiner Arbeit werden. Dabei steigt natürlich auch der Grad der Verantwortung, die ein Mitarbeiter tragen muss. Zustände, die vor allem in der westlichen Welt mittlerweile fast normal sind. Solche Konditionen sind am Arbeitsplatz dermaßen ausgeprägt, dass sie auch im Privatleben langsam ihren Platz finden. Die Konzentration auf das Hier und Jetzt fällt dabei sehr schwer. Die nötige Ruhe und Kraft ist aus diesem Grund oft nicht dabei. Das Ergebnis sind gestresste und strapazierte Mitarbeiter, die mit ihrer Arbeit eigentlich nicht mehr zurechtkommen. Erhörter Stress, der durch Zeitdruck und Überforderung entsteht, führt zu einer geringeren Leistung. Von einer Leistungssteigerung kann daher nicht die Rede sein. Was danach folgt, sind meistens Symptome wie schwache Konzentration oder Reizbarkeit. Es kann auch weitaus schlimmer kommen. Wenn der Angestellte seinen Stress auch nach der Arbeitszeit mit sich trägt, d. h. er nicht über die Fähigkeit verfügt, öfters abzuschalten, dann kann es zum Burnout-Syndrom kommen. Es handelt sich um eine Krankheit, von der mittlerweile ein Großteil der Bevölkerung betroffen ist. Es kommt zu einer überwältigenden Erschöpfung, bei kleinen Arbeitern und Hochangestellten zugleich. Die Energie für jegliche Aktivitäten fehlt, der Körper ist geschwächt.

Stressabbau ist wichtig

Um den Stress am Arbeitsplatz gut bekämpfen zu können, sollte man vor allem lernen, in der Freizeit abzuschalten. Dadurch wird Stressabbau ermöglicht und man ist den zukünftigen Aufgaben und Stresssituationen besser gewachsen. Sport ist ebenfalls eine Möglichkeit, dem Stress gerecht zu werden. Dabei hält man sich auch gesund, was den Körper gegen jegliche Belastungen immuner macht. Falls der Angestellte aber merkt, dass es nicht mehr weitergeht, dann sollte er sich eine Auszeit nehmen. Freinehmen und verreisen ist dabei eine der besten Lösungen. In einem fremden Land, weit vom Arbeitsstress entfernt, vergisst man den Alltag viel leichter und kommt somit in die ursprüngliche Form zurück. Einen absolut lesenswerten Artikel zum Thema Stress finden sich auch auf dem Blog blog.meine-firma-und-ich.de.
Bildquelle: Abschalten von Jorma Bork / pixelio.de

Navigationsgeräte gibt es mittlerweile seit mehreren Jahren auf dem Markt. Wer sich ein neues oder neueres Auto kauft, hat oft das Glück, bereits ein Navigationsgerät fest installiert zu haben. Manchmal ist dies das Glück des Käufers und manchmal kann es auch genau das Gegenteil bedeuten, nämlich dann, wenn dieses Gerät dem Autokäufer nicht zusagt.
Einen ersten Überblick über die Geräte geben diverse Seiten und Testberichte im Internet, wo sich über grundlegende Dinge und Funktionen schlau gemacht werden kann.
Wichtig ist, vor dem Kauf zu wissen, was man von dem neuen Gerät erwartet und welche möglichen Funktionen voraussichtlich niemals genutzt werden.

Was ist wichtig?
Es ist von Vorteil, ein Navigationsgerät von einem Hersteller zu kaufen, der diese Geräte bereits seit vielen Jahren herstellt und daher einen großen Erfahrungsschatz damit verfügt. Garmin ist hier eine ebenso zu nennende Marke wie Becker oder Tomtom. Sehr gut ist es, wenn die Benutzerführung nicht erst in einem dicken Handbuch Schritt für Schritt auswendig gelernt werden muss, um das neue Gerät zu bedienen. Praktisch sind Geräte, die leicht zu bedienen sind und eine intuitive Benutzerführung aufweisen.
Es sollte bereits eine Karte mit deutschem Kartenmaterial zum Lieferumfang gehören und durch weitere Karten anderer Länder ergänzt werden können. Wer nach Dänemark, Frankreich oder Spanien fahren möchte, wird die Routenführung über solch weite Strecken gerne in Anspruch nehmen.

Wie teuer ist ein Navigationsgerät?
Die unterste Preisklasse muss mit mindestens einhundert Euro veranschlagt werden, um ein Gerät zu erhalten, was einige Jahre hält, dessen Funktionen alltagstauglich sind und dessen Anbringung sicher im Auto erfolgen kann. Je mehr Geld in das neue Navigationsgerät investiert wird, desto mehr Funktionen wird dieses haben. Doch: welche Funktionen brauchen Sie überhaupt? Überlegen Sie sich diese vor dem Kauf genau und wählen Sie dann Ihr Gerät aus. Zwischen 150 und 200 Euro liegen Sie in einer Preisspanne, bei der Sie ein solides Gerät erwerben können, das Sie zuverlässig einige Jahre im Straßenverkehr begleiten kann.

Sie möchten einen erholsamen Urlaub verbringen, inmitten der Natur und dennoch die Vorteile einer Stadt genießen? Schweden bietet Ihnen neben der facettenreichen Natur, unzähligen Sehenswürdigkeiten, ein umfangreiches Sportangebot sowie ein bemerkenswertes Unterhaltungsprogramm. Ob zum Badeurlaub, zum Wandern oder einfach nur zum Erholen, ein Urlaub in Schweden wird zu einer atemberaubenden Zeit.

Geschichte Schwedens


Seit dem Jahr 120 ist Skandinavien mit Schweden auf der Weltkarte zu finden. Zwischen 800 und 100 zogen die Wikinger um die schwedischen Meere und bewohnten das Land. Geprägt durch die Bürgerkriege im 17 Jahrhundert, den 30 jährigen Krieg sowie den zweiten Weltkrieg, entwickelte sich Schweden zudem Land, welches es nun ist. Zahlreiche Finnen fanden nach den Kriegen in Schweden ein neues Zuhause, Samen betreiben überwiegend die Rentierzucht.
Heute zeigen sich die schwedischen Städte modern mit einer ausgeprägten Infrastruktur, während in abgelegenen Wohnregionen das Angebot geringer ausfällt.

Ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm

Besuchen Sie die Königsschlösser im Stil der Renaissance-, Barock- und italienischem Stil in Stockholm oder auf der Insel Öland.
Dinieren Sie in Stockholm, der "kulinarischen Hauptstadt Skandinaviens", und genießen Sie frischen Fisch, Meeresfrüchte oder landestypische Gerichte. Vom Imbissbudenambiente bis hin zum a la carte Restaurant können Sie zwischen 1.500 Restaurants wählen. Preislich liegen Gerichte meist über 25 Euro pro Person. Für ein Glas Wein müssen nicht selten 10 Euro und mehr bezahlt werden.
Als Selbstversorger müssen Sie damit rechnen, das Lebensmittel mitunter teurer sind als in Deutschland. 1 Liter Milch kostet durchschnittlich 90 Cent, 0,2 Liter Orangensaftkonzentrat 1,10 Euro, 1 Pfund Kaffee ist ab 4,50 Euro erhältlich.
Ganzjährig bietet Schweden die atemberaubendsten Sportaktivitäten an. Ob mit dem Motorschlitten durch Lappland, mit dem Floß den Flüssen entlang einer faszinierenden Landschaft oder mit dem Segelboot die Küstengebiete erkunden, in Schweden ist für jeden das passende Angebot vorhanden.
Wandern Sie durch die Nationalparks "Laponia" in Lappland, "Fulufjället in Mittelschweden oder dem "Kosterhavet" Nationalpark, der aus Inseln besteht und zahlreiche Strände zum Erholen bietet.

Ein Urlaub für jeden Anspruch

Für Ihren Schweden Urlaub können Sie die unterschiedlichsten Unterkünfte buchen. Ob ein idyllisches Holzhaus inmitten der Natur, ein Apartment im Fischerdorf oder ein Hotel mit Verpflegung, der Vielseitigkeit sind keine Grenzen gesetzt. Die durchschnittlichen Preise liegen in der Mittelklasse bei rund 25 Euro für private Doppelzimmer mit Frühstück, im Mittelklassehotel ist das Doppelzimmer ab 72 Euro buchbar.
Gleich, für welche Unterkunft Sie sich entscheiden, in der schwedischen Natur mit dem umfangreichen Unterhaltungsprogramm werden Sie einen unvergesslichen Urlaub verbringen.

Irland, die immer grüne Insel im Norden, zieht Reisende, Besucher und Künstler aus aller Welt an. Von atemberaubend inspirierenden Landschaften über faszinierende kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten bis zu den interessanten Legenden und Mythen sowie Gaumenfreuden und irischen Festlichkeiten hinterlässt die Insel bei jedem Besucher tiefe Eindrücke und wertvolle Erfahrungen.



Irland, eine einzigartige Insel mit alten Mythen und Märchen:

Die Besiedlung Irlands begann bereits etwa 7000 Jahre vor Christus in der Steinzeit. Auch heute noch reisen Menschen aus aller Welt zu der kleinen grünen Insel umgeben vom Nordatlantik und der Irischen See. Von den flachen Midlands mit zahlreichen blauen Seen, Flüssen und grünen Hügeln über die hohen Gebirgsketten und rauen sowie stürmischen Steilküsten, goldgelben Stränden bis zu den vielen geheimnisumwobenen Buchten, Inseln und Halbinseln, die die Insel umgeben, beeindruckt und inspiriert Irland mit seiner einzigartigen Natur, seinen historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten sowie Mythen, Legenden und Sagen. Auf einer Reise durch und um Irland herum begegnen Besucher zahlreiche idyllische und abgelegene historische Dörfer, einsame inspirierende Naturlandschaften (wie die Lakelands, die Westküste, die Südküste, die Beara Halbinsel oder die Cliffs of Moher), kulturhistorische und moderne Städte wie Dublin, Belfast oder Kilkenny, ein paar Millionen freilaufender Schafe und unzählige alte Burgen, Schlösser und Ruinen. Lassen Sie sich auf Ihrer Reise auch von den zahlreichen alten Mythen, Legenden und Sagen wie über den Riesen Finn MacCool, das Schicksal der Kinder des Lir, St. Columcille von Iona, Feengeschichten und viele weitere erzählen.

Sehenswürdigkeiten und Attraktionen:

Zu den schönsten Naturschauplätzen Irlands gehören zum Beispiel Achill Island in der Grafschaft Mayo, die Cliffs of Moher im County Clare, die Lakelands, der Killarney-Nationalpark mit dem Torc Wasserfall oder dem Lough Leane sowie die Panoramaküstenstraße Ring of Kerry im Süden von Irland.
Mit 500 Ringforts und mehr als 1400 neolithischen Megalithanlagen aus der Bronzesteinzeit und Jungsteinzeit auf der gesamten Insel wie das Hügelgrab Newgrange bietet Irland einen Einblick in längst vergangene Kulturen. Dreitausend Burgen und Schlösseranlagen, sowie 30000 Burgruinen erzählen von der bewegenden Geschichte Irlands, die es lohnt, sie zu besuchen. Beispiele für einen lohnenswerten Besuch sind unter anderen das Rock of Cashel, das Ashford Castle, das Bunratty Castle, Kilkenny Castle oder auch das Blarney Castle. Erforschen Sie doch Irlands Geheimnisse, schönsten und entlegensten Ecken sowie Kunst und Kultur auf einer Rundreise über die Insel.

Erlebnisreiche Veranstaltungen, Küche, Land und Leute:

Die Iren lassen mit Festivitäten nicht lange auf sich warten. Das ganze Jahr über finden Feierlichkeiten, Musik- und Tanzveranstaltungen sowie Festivals statt. Hier ist besonders das keltische Halloweenfestival in Londonderry, das Belfast Festival, die Galway Races, Rose of Tralee Festival oder das Wexford Opera Festival nennenswert. Sehr zu empfehlen ist es, den irischen Tanz vor Ort zu erlernen und auf Festen mit zu tanzen. Ein Besuch in der seit 1608 bestehenden Old Bushmills Distillery in Nord-Irland am Fluss Bush oder zu der stillgelegten Old Midleton Distillery bei Cork sowie zum Guinness Storehouse im James's Gate in Dublin gehört auf einer Reise durch Irland einfach dazu. Neben dem irischen Foodfestival bietet Irland besonders in den Städten zahlreiche sehr gute Restaurants in denen Reisende gourmethaft speisen können. Auf Märkten erhält man stets landeseigene frische Produkte. Sehr zu empfehlen, ist der irische Käse wie der Causeway Coolkeeran Dulse oder der Cashel Blue. Bekannt für Irland sind sein zartes Rindfleisch, Lammfleisch sowie Fisch und Meeresfrüchte. Unbedingt probieren sollten Sie das Finnebrogue Wildbret und den irischen Räucherlachs. Lernen sie auf Ihrer Reise Land und Leute kennen und Sie werden feststellen, dass sie nicht nur traditionsbewusst, sondern auch sehr humorvoll sind.
Fahrt mal hin, euer Schmidti.